Burgen und Schloesser
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frank frank ist männlich
Großherzog


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Themenstarter Thema begonnen von frank
Burgen „Asbach-Uralt-Burg“ Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo liebe Burgen- und Schlösserfreunde!!

Zu Weihnachten gab es viel Süßes unterm Baum. Aber in Kombination mit einem alten Weinbrand und denn noch mit einer Burg auf der Verpackung, einmalig!!

Laut Hersteller ist es die kleinste und feinste Form einen originalen Asbach zu genießen. Mit Qualitätsgarantie!!







Aber nicht so viel Alkohol genießen, sonst sieht man (Frau auch) alles ddooppeelltt!!knuddeln







Habt Ihr die Burg erkannt??


Hier ist das „Original“ von mir leicht verändert, damit es zur Kopie auf der Verpackung passt.




Quelle: Internet


Richtig. Es ist die Burg Katzenelnbogen oder wie im Volksmund bekannt als Burg Katz von den gleichnamigen Grafen von Katzenelnbogen am Rhein von 1360 bis 1371 erbaut.

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Burgen- und Schlösserfreund frank
15.02.2013 13:58 frank ist offline E-Mail an frank senden Beiträge von frank suchen Nehmen Sie frank in Ihre Freundesliste auf
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Burgen Watzdorfer Burg Pils Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo liebe Burgen- und Schlösserfreunde!!


Warum nicht ein Burg Pils nach dem Feierabend?















Einige haben die Burg auf dem Etikett der Flasche schon erkannt, andere überlegen, gibt es in Watzdorf eine Burg!?
Nein, es gibt keine Burg im erstmals 1261 urkundlich erwähnten Watzdorf, aber immerhin ein ehemaliges Rittergut (Kammergut), das zum Fürstenhaus Schwarzburg-Rudolstadt gehörte. Auch ein Adelsgeschlecht Watzdorf (seit 1719) hat es gegeben.
Watzdorf ist heute ein Ortsteil von Bad Blankenburg und liegt im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt im Freistaat Thüringen.
Ja, die Stadt Bad Blankenburg hat eine Burg und diese ist auf dem Etikett zu sehen. Die Burg Greifenstein genauer gesagt. Sie zählt zu den größten Burgruinen in Deutschland. Eine richtige Ruine ist es eigentlich nicht. Sie beherbergt immerhin eine Greifvogelwarte mit Flugvorführungen, eine Gaststätte im ehemaligen Palas, eine neue Wendeltreppe im alten Turm und trauen lassen kann man sich auch auf dem Greifenstein.


Mehr gibt es hier;

http://www.greifenstein-freunde.de/



„Heimische Braukunst im Zeichen der Burg“ kann man auf der Bierflasche lesen! Immerhin seit 1411.
Auch das öffnen der Flasche ist eine Besonderheit. Man muss nicht den Nippel durch die Lasche ziehen, aber den Finger in die Öse stecken und den Deckel abziehen.





Zum Schluss noch eine Originalansicht der Burg.




Quelle: Internet


Na dann Prost.
Und jetzt geht es ab zum Schneeschippen….




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Burgen- und Schlösserfreund frank
20.03.2013 13:15 frank ist offline E-Mail an frank senden Beiträge von frank suchen Nehmen Sie frank in Ihre Freundesliste auf
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geschockt Werbung mit dem Pücklerschloss Bad Muskau Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo liebe Burgen- und Schlösserfreunde!!


Wieder wurde ein Schloss in der Werbung entdeckt. Das Schloss des Fürsten Pückler wirbt für ein 4 Sterne Ringhotel „Kulturhotel Fürst Pückler Park“ direkt, wie der Name schon sagt am Schlosspark. Wie es aussieht, kann Frau (Mann auch!) sich so richtig verwöhnen lassen und das zu einem heißen Preis.
Na dann, Gute Erholung!!




Quelle: Werbewurfsendung

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Burgen- und Schlösserfreund frank
24.09.2013 09:36 frank ist offline E-Mail an frank senden Beiträge von frank suchen Nehmen Sie frank in Ihre Freundesliste auf
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Schlösser Werbung Schloss Hardenberg Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo liebe Burgen- und Schlösserfreunde!!


Eine Besichtigung gibt es nicht im privat bewohnten Schloss in Nörten-Hardenberg. Dafür kann man die gleichnamige Burgruine oberhalb in Sichtweite zum Schloss besichtigen.
Im Schlossladen an der Brauerei kann sich jeder der möchte mit einem guten Tropfen wieder auf die Heimreise begeben.
Auf der Flasche des Hochzeits-Weizen ist im Hintergrund das Schloss gut zu sehen, davor wurde der Keilerkopf sowie links und rechts ein auf nur zwei Beinen stehendes Pferd gedruckt.
Dieser Privatbrand ist über ein Jahr im Eichenholzfass gereift und hat immerhin 40 %.
Na dann Prost!




Quelle: frank



Quelle: frank



Quelle: frank

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Burgen- und Schlösserfreund frank
30.10.2013 09:45 frank ist offline E-Mail an frank senden Beiträge von frank suchen Nehmen Sie frank in Ihre Freundesliste auf
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Ritter Eine Burg im Logo - HUK Coburg Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo liebe Burgen- und Schlösserfreunde!!


Noch eine Versicherungsgesellschaft, die in ihrem Logo eine Burg oder eben in diesem Fall eine Festung (Veste) „ablichtet“. Die HUK-Coburg hat als Logo ein Schild, auf dem die Umrisse von einer der größten Burganlagen in Deutschland zu sehen ist. Die Veste Coburg, die immerhin 167 Meter über der gleichnamigen Stadt von weitem zu sehen ist, wird auch als „Fränkische Krone“ bezeichnet. Sie wurde niemals erobert. Dafür „erobert“ die HUK immer mehr Kunden. Inzwischen hat das 1933 mit Sitz in Erfurt gegründete Unternehmen über 10 Millionen Versicherte.
Bereits 1937 in einen Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit umgewandelt, wurde die VVaG 1945 auf Befehl der sowjetischen Besatzung gelöscht. Da half nur eine Verlegung des Firmensitzes nach Coburg, in eine andere Besatzungszone. Die Beitragseinnahmen, das möchte ich noch kurz mit einbringen, überstiegen 1955 die Marke von einer Mio. DM!! Heute wird in der Branche meistens nur noch in Milliarden gerechnet.
Übrigens feiert die HUK-Coburg in diesem Jahr (2013) ihr 80-jähriges Bestehen. Glückwunsch!!


Und zum Schluss darf natürlich die Werbung mit dem Logo nicht fehlen.





Quelle: Werbung HUK, frank



Quelle: Werbung HUK, frank



Quelle: Werbung HUK, frank





Noch kurz zu den Türmen auf dem Schild. Von links nach rechts.
Roter Turm, Blauer Turm und Bulgarenturm (Torturm), der „Buckel“ in der Mitte soll das Hohe Haus darstellen.


Und noch ein Foto aus etwa der gleichen Perspektive.




Quelle: internet

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Burgen- und Schlösserfreund frank
12.11.2013 17:31 frank ist offline E-Mail an frank senden Beiträge von frank suchen Nehmen Sie frank in Ihre Freundesliste auf
Brunhilde Brunhilde ist weiblich
Pfalzgräfin


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großes Grinsen RE: Werbung mit dem Pücklerschloss Bad Muskau Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Klasse!!!

Das könnte ich mir ja mal...
wenn mir einer Geld schenkt...
gönnen!!!

So richtig verwöhnen lassen...
und wenn da auch steht:

SINGLE MIT KIND...

das Kind ist 23 und bleibt
zu Hause!!! lachen

Frank... DU bist echt sehr,
sehr fleissig hier gewesen!!!

RESPEKT!!!

Lieben Gruss von Bruni


*Vielleicht komme ich ja bald
inne Kur / Reha... fröhlich

(B)engel

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Errare humanum est - Oder => Irre sind auch Menschen!
30.11.2013 06:00 Brunhilde ist offline E-Mail an Brunhilde senden Homepage von Brunhilde Beiträge von Brunhilde suchen Nehmen Sie Brunhilde in Ihre Freundesliste auf
Mr. G Mr. G ist männlich
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Schön, mal zu erfahren das hinter dem Schild eine echte Burg steckt. Danke!

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05.12.2013 23:07 Mr. G ist offline E-Mail an Mr. G senden Beiträge von Mr. G suchen Nehmen Sie Mr. G in Ihre Freundesliste auf
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Hallo Mario!!

Ja Beispiele gibt es derer viele. Leider fehlt mir momentan die Zeit, zu diesem und anderer Themen Beiträge zu schreiben, da sie meist etwas umfangreicher sind.

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Ein freundliches "Burg auf"
Burgen- und Schlösserfreund frank
10.12.2013 04:02 frank ist offline E-Mail an frank senden Beiträge von frank suchen Nehmen Sie frank in Ihre Freundesliste auf
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Schlösser Ein Jever Bier, aber bitte mit Schloss!! Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo liebe Burgen- und Schlösserfreunde!!


Jeder kennt die Werbung eines frischen Jevers aus dem Norden. Das es dort ein gleichnamiges Schloss gibt, ist wenigen bekannt. Dabei ist das Schloss zu Jever auf jeder Bierflasche in Grün auf goldenem Hintergrund gedruckt!!




Quelle: frank



Quelle: frank


Und das Logo;



Quelle: internet


Und ein Blick auf das Original;



Quelle: internet



Quelle: internet



Die Stadt Jever mit dem gleichnamigen Schloss, das auf einer alten Burganlage der Ostfriesischen Häuptlinge gegründet wurde, liegt in Niedersachsen.
1427 wurde die alte Burg bei Streitigkeiten zwischen den Häuptlingsfamilien zerstört und ein Jahr später neu aufgebaut. Mittelpunkt der Anlage war der mächtige Bergfried, der im 16. Jh. in das neu geschaffene vierflügelige Schloss integriert wurde.
Eine der bekanntesten Regentinnen im Schloss war Maria von Jever (1500-1575) aus dem Häuptlingsgeschlecht der Wiemkens, auch Fräulein Maria genannt. Sie ließ in den Jahren 1560 bis 1564 umfangreiche Umbaumaßnahmen durchführen. Ein bedeutendes Beispiel ist die geschnitzte Kassettendecke im Audienzsaal.
Schloss und Herrschaft Jever kamen im Jahre 1667 zum Fürstentum Anhalt-Zerbst. Heute sind es nur einige Stunden Autofahrt von Zerbst nach Jever, aber damals brauchte man viele Tage. Das war auch ein Grund, weshalb die Fürsten selten nach Jever reisten und dort kaum Um- und Ausbauten vornehmen ließen.
Anders war es unter Fürst Johann August von Anhalt-Zerbst (1677-1742). Er regierte von 1718 bis 1742 und veranlasste, dass der mächtige Turm eine barocke Haube bekam. Mit einer stolzen Höhe von 67 Metern wurde der heute noch erhaltene weitsichtbare Mittelturm das Wahrzeichen der Stadt Jever.
Dank Katharina II. (der Großen), geboren 1729 als Prinzessin Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst-Dornburg, war Jever von 1793 bis 1796 (Kathis Tot) dem russischen Zarenhaus zugehörig.
Dem Großherzogtum Oldenburg wurde 1818 Jever zugesprochen. Es folgte eine Nutzung als Nebenresidenz. Die alten vorhandenen Verteidigungsanlagen wurden abgetragen bzw. zugeschüttet, Wirtschaftsgebäude mussten einem erweiterten Landschaftsgarten an der Schlossinsel weichen.
Im Jahre 1921 wurde im Schloss ein Museum eingerichtet, das die Geschichte des Schlosses und der Herrschaft Jever aufzeigt. Wechselnde Ausstellungen finden hier auch einen festen Platz.
Für "Türmer", wie ich einer bin, sei noch erwähnt, das der Schlossturm in der warmen Jahreszeit zugänglich ist. Die Aussicht über das friesische Küstenland soll von der Turmplattform einmalig sein.
Vielleicht kann ich mich, wenn alles klappt wie in diesem Jahr geplant, auch einmal davon überzeugen!?


Mehr Infos gibt es hier;

http://www.schlossmuseum.de/


http://www.kulturportalnordwest.de/index...ektur&Itemid=17


Jetzt bin ich durch die beeindruckende Geschichte des Schlosses ganz vom Bier abgekommen.
Das Friesische Brauhaus zu Jever, eine Brauerei von vielen zu dieser Zeit, wurde 1848 durch Dietrich König gegründet. Er starb im Jahre 1867 und sein Sohn verkaufte die Brauerei an Theodor Fetköter, der wandelte mit viel Arbeit den kleinen Familienbetrieb in eine große Brauerei um. Spezielle Flaschen wurden entwickelt und Werbung wurde gemacht, wobei wir wieder beim Thema wären!
Zum Bierbrauen braucht man auch Wasser und so war der Eigentümer Fetköter maßgeblich am Bau der ersten Wasserleitung in der Stadt Jever beteiligt.
Nachdem sein Sohn, der inzwischen die Leitung der Brauerei übernommen hatte, im ersten Weltkrieg fiel, musste das Brauhaus 1922 verkauft werden. Eigentümer wurde die Hamburger Bavaria-St.-Pauli-Brauerei (heute dänische Carlsberg-Gruppe).
Den noch heute gültigen Namen "Jever Pilsener" gibt es schon seit 1934.
Wegen Treibstoffmangel nach dem Krieg wurde von der Brauerei das Bier nur an Selbstabholer verkauft.
In den 1960er Jahren stiegen die Verkaufszahlen und es musste deutlich erweitert und ausgebaut werden.
Die Brauerei zu Jever gehört seit 1994 zur Dortmunder Brau-&-Brunnen-Gruppe. Diese ist seit 2004 Teil der Radeberger-Gruppe innerhalb des Oetker-Konzerns.

Noch ein paar Zahlen;

- stündlich werden 60.000 Flaschen abgefüllt
- es gibt für die Gärung drei mal fünf Tanks mit je 240.000 Liter
- jährlich besichtigen über 30.000 Gäste die Brauerei
- Arbeitsplatz für ca. 270 Mitarbeiter


Mehr Infos zur Brauerei gibt es hier;

http://www.jever.de/

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Burgen- und Schlösserfreund frank
17.01.2014 09:34 frank ist offline E-Mail an frank senden Beiträge von frank suchen Nehmen Sie frank in Ihre Freundesliste auf
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RE: Schloss zu Jever Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Moin Frank,
finde deinen Beitrag leider nicht-bin bestimmt zu .....dafür??!!Freude

Hier noch mal das Schloss das WELTWEIT am meisten abgedruckt wird!


(Bierdeckel)

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30.01.2014 14:05 Garms ist offline E-Mail an Garms senden Beiträge von Garms suchen Nehmen Sie Garms in Ihre Freundesliste auf
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Moin Uwe,

Du bist nicht zu ....!!

Hier bist Du genau richtig. Das ist der Fred mit der Werbung und natürlich hast Du hier auch das Bier mit dem Schloss zu Jever gefunden.

Woher hast Du die "bescheidene" Aussage, das Schloss würde WELTWEIT am meisten abgedruckt?? Guinessbuch?

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Burgen- und Schlösserfreund frank
01.02.2014 17:56 frank ist offline E-Mail an frank senden Beiträge von frank suchen Nehmen Sie frank in Ihre Freundesliste auf
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Schlösser Schloss zu Jever Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Moin Frank,

wenn du mal in Gedanken grob überschlägst auf wieviel Bierdeckeln, Bierflaschen,Gläsern,T-Shirts,usw. das Schloss steht ist es doch eigentlich klar,oder??Freude ))))

Grüße von der Nordsee

Daggi & Uwe


PS: vom Fr, 08.08.14 - So, 10.08.14 ist in Jever wieder Altstadtfest-der Schlossturm ist dann wieder geöffnet und man hat einen .....Blick über das nächtliche Jever!
Am Sa,13.09.14 ist Tag der offenen Tür und Brauereihoffest bei der Jever Brauerei.Da geht es wieder richtig ab!Freude Teufel

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01.02.2014 18:51 Garms ist offline E-Mail an Garms senden Beiträge von Garms suchen Nehmen Sie Garms in Ihre Freundesliste auf
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RE: Schloss zu Jever Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Garms
Moin Frank,

wenn du mal in Gedanken grob überschlägst auf wieviel Bierdeckeln, Bierflaschen,Gläsern,T-Shirts,usw. das Schloss steht ist es doch eigentlich klar,oder??Freude ))))

Grüße von der Nordsee

Daggi & Uwe


Moin Uwe!!

Wenn ich in Gedanken grob an die vielen Bierdeckel, Bierflaschen,Gläser,T-Shirts, usw. anderer Bierbrauereien denke, wirklich nur daran denke, werde ich beso... betrunken!!

Hab ich was verpasst, wer ist Daggi??

Noch ein Danke für die Einladung nach Jever zum Altstadtfest. Freude
Vielleicht klappt es ja mit einer Reise in den Norden.

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Burgen- und Schlösserfreund frank
01.02.2014 21:48 frank ist offline E-Mail an frank senden Beiträge von frank suchen Nehmen Sie frank in Ihre Freundesliste auf
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Daumen hoch! Quedlinburger Saatgut mit Schloss Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo liebe Burgen- und Schlösserfreunde!!

Werbung ist wichtig und so hat die Quedlinburger Saatgut GmbH, wie die Firma heute heißt, traditionell als Logo den Quedlinburger Schlossberg und die Stiftskirche St. Servatii mit den Doppeltürmen auf ihren Tütchen.
Übrigens die romanische Stiftskirche St. Servatii, errichtet zwischen 1070 und 1129, wird auch als St. Servatius oder Quedlinburger Dom bezeichnet und ist den Heiligen Dionysios und Servatius geweiht. 1994 wurde Kirche, Schloss und Altstadt Welterbe der UNESCO.
Zurück zu den Pflanzen! Die Firma "Samen und Pflanzenzucht" wurde bereits 1784 durch den Gärtner und Unternehmer Johann Peter Christian Heinrich Mette (1735-1806) gegründet.

Ich habe zwei verschiedene Logos gefunden, natürlich auf den Saattütchen in meinem Gewächshaus, genauer im Gewächshaus meiner Frau.



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Quelle: frank


Die Tütchen nur beispielsweise Tomaten, Zuckerrüben und Basilikum;



Quelle: frank



Quelle: frank



Und das Original im Bild!



Quelle: Internet


Hier "Säen sie den Unterschied?" Den Spruch in der Sprechblase fand ich so toll, der musste hier mit her!




Quelle: Internet


Mehr Infos zum Saatgut hier;

www.quedlinburger-saatgut.de


Mehr Infos zur Stadt, Stiftskirche und Schloss hier;

http://www.quedlinburg.de/de/kultur_tourismus.html

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08.05.2014 15:40 frank ist offline E-Mail an frank senden Beiträge von frank suchen Nehmen Sie frank in Ihre Freundesliste auf
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Text Burgwerbung bei Aldi Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo liebe Burgen- und Schlösserfreunde!!

Meine Frau brachte von ihrem letzten Einkauf eine Werbebroschüre mit. Ganz vorne ist eine Burg zu sehen, die für eine 6-tägige Reise nach Schottland werben soll.




Quelle: Aldi Werbebroschüre



Quelle: Aldi Werbebroschüre


Und so sieht sie ohne Werbung aus.




Quelle: Internet


Ja ihr habt sie schon erkannt. Es ist Urquhart Castle direkt am Loch Ness gelegen. Der nächste Ort heißt Drumnadrochit (Rücken der Brücke) in den Highlands.

Als König Alexander II. von Schottland (1198-1249) gegen 1230 in dieser Gegend einen Aufstand niederschlug, übergab er die Ländereien seinem Schwiegersohn Alan Durward (bis 1275). Dieser baute hier das Urquhart Castle, welches in der Blütezeit zu den größten in Schottland zählte. Ursprünglich umgab eine steinerne Mauer die dahinterliegenden Gebäude aus Holz.
Bereits 1296 wurde die Burg von den Engländern eingenommen. 1303 zurück an Schottland und gleich wieder an England. Was sollte man auch damals vor lange Weile so ohne Handy, Internet und TV machen? Also erobere ich mal eine Burg!
Leider wurde die Burg 1545 als Verteidigungsanlage aufgegeben. Nur der dann steinerne Bergfried wurde für Wohnzwecke umgebaut.
Ab 1600 wird der Verfall erwähnt und nach 1692 ist die Burg völlig verlassen.
Mr. Chewett kaufte die Ruine 1930 und ließ diese sichern. Sie entwickelte sich zu einem beliebten Ausflugziel, nicht nur dank des berühmten Ungeheuers von Loch Ness namens Nessi. Klingt aber nicht so „ungeheuermäßig“, oder?
Viele, die direkt auf der nahegelegenen Straße (A82) vorbeifahren, halten an und besuchen die Ruine, das Besucherzentrum mit kleinem Museum und den großen Souvenirshop.
Auch ein Linienbus hält direkt an der Ruine von Urquhart Castle, am Loch Ness, bei Drumnadrochit, in den Highlands von Schottland.
War denn schon jemand von Euch dort und kann aus eigener Erfahrung berichten?


Mehr Infos zur langen wechselnden Geschichte gibt es hier;


http://www.aboutscotland.com/ness/urquhart.html

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02.09.2014 14:31 frank ist offline E-Mail an frank senden Beiträge von frank suchen Nehmen Sie frank in Ihre Freundesliste auf
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Text Werbung für Werbeburgmarken aus Esslingen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo liebe Burgen- und Schlösserfreunde!!


Auch diese Raritäten habe ich zufällig bei Recherchen entdeckt. Das ist genau das richtige für eine Internetseite über Burgen, Schlösser und andere Wehrbauten, wie die unsrige.
Werbeburgmarken, den Begriff kannte ich noch nicht und die Marken auch nicht. Neugierig wie der Mensch ist, so wie ich, wenn es um Burgen geht, musste ich nachsehen, was es damit auf sich hat.
Zu finden im Stadtarchiv von Esslingen am Neckar.
Hier sind sie die „Reklamemarken Esslinger Burg Serie“ mit der Darstellung der „Esslinger Burg“, die Teil der alten Stadtbefestigung von 1314 ist und 1519 bis 1531 weiter ausgebaut wurde.




Quelle: Internet


Rechts ist auf beiden Marken der „Dicke Turm“ zu sehen, der 1527 gebaut, 1887 den heutigen Turmhelm bekam und mit den Außenanlagen 1976/77 erneuert wurde.
Der kleinere Turm in der Mitte stellt die sogenannte Hochwacht dar. Von hier hatte man Tag und Nacht den bestmöglichen Überblick über Stadt (Feuer) und Land (Feind).
Links steht der 72 m Hohe Turm der Frauenkirche, die nach ca. 200 jähriger Bauzeit im Jahre 1516 vollendet wurde. Sie soll die erste gotische Hallenkirche im deutschen Südwesten gewesen sein.


Und so sieht die Esslinger Burg im Original aus. Leider habe ich kein neueres Bild im Internet gefunden, das zumindest die Bauwerke ähnlich wie auf den Werbemarken abbildet.



Quelle: Internet


Quelle: Internet


Es gab mal eine Ausstellung „Werbung auf Zack“ im Gelben Haus (Stadtmuseum) in Esslingen, die wegen großem Interesse bis 25.09.2011 verlängert wurde.
Die Bunte Werbewelt vor einhundert Jahren, ja schon um 1900 wurden viele Dinge beworben. Diese Ausstellung bildete "ein interessantes Zeitfenster in die Konsum- und Werbewelt der Kaiserzeit".
Damals wurden die kleinen Reklamemarken in enormen Auflagen bis in die Millionen auf perforierten Bögen gedruckt und waren so kostengünstiger als große Plakate. Es waren schätzungsweise um die 100.000 verschiedenen Motive! Diese verzierten Briefe und Rechnungen oder wurden den Kindern beim Einkauf geschenkt. Das sollte man zum Beispiel nehmen, klein und bescheiden, und nicht wie es heute der Fall ist viel und groß. Da brauchen wir nur täglich in unseren Briefkasten, der heute Werbekasten heißen müsste, zu gucken. Briefe sind da nicht mehr viel drin.

Solltet Ihr auch Kenntnis von diversen Raritäten (aller Art) wie diese Werbeburgmarken haben, na dann bitte immer her damit!

Es gab noch ein Projekt, das fand ich so toll und deshalb möchte ich dies hier noch kurz erwähnen, das „Projekt Stadtlandschaften – Burg Esslingen“. Passend dazu wurde eine Lithographie geschaffen, worüber man reden muss.

Dazu noch ein Bild.



Quelle: Internet

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Ute Ute ist weiblich
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Meine Güte die Burg kenn ich net, obwohl ich schon einige Male an Esslingen vorbei gekommen bin rotes Gesicht

Durch die vielen neuen Strassen in dieser Gegend kommt man gar nicht mehr so ran an die Städte sondern fährt eher vorbei. Sollte ich doch mal hinfahren nach Esslingen. Daumen hoch Danke Frank, wieder ne Anregung für ne Fotoexkursion. Daumen hoch

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Liebe Grüße
Ute
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Burgen Werbung für die neuen Litauischen Euromünzen mit Wasserburg Trakai Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo liebe Burgen- und Schlösserfreunde!! Hallo liebe Ute!!


Wenn mein Bericht anregt, dort mal ranzufahren, finde ich das sehr gut. Ute, da machst Du bestimmt auch Bilder für uns!? Na klar.

Ein weiterer Beitrag zum Thema Werbung.

In der Pressemitteilung der Europäischen Zentralbank (EZB) vom 23.07.2014 wurde mitgeteilt, dass der formelle Beitritt Litauens zum Euro-Währungsgebiet zum 01.01.2015 durch der Rat der EU gebilligt wurde. Damit wird Litauen nach Einführung des Euro als Währung das 19. Euro-Land in der sogenannten Gemeinschaftswährung sein.
Bereits jetzt schon werden die Münzsammler beworben, um die 8 verschiedenen Geldstücke zum Nominalwert von 3,88 Euro zu bestellen.


Und hier sind sie.



Quelle: Werbeflyer

Auf den Münzen ist leider keine Burg zu sehen, dafür der nach Westen reitende Ritter aus dem litauischen Staatswappen. Bei dem Objekt hinter den Münzen handelt es sich um die spätmittelalterliche Wasserburg Trakai, die zu den bekanntesten litauischen Sehenswürdigkeiten zählt und heute ein historisches Museum zur Geschichte der Burg mit Funden der Ausgrabungen beherbergt. Trakai ist eine kleine Stadt ca. 28 km von der Hauptstadt Vilnius entfernt.

Hier habe ich versucht ein Bild zu finden, das aus der gleichen Perspektive die Burg zeigt ohne Münzen.



Quelle: Internet


Ein Luftbild zeigt die beeindruckende Gesamtanlage.



Quelle: Internet


In der zweiten Hälfte des 14. Jh. wurde die erste Burg unter Großfürst Kestutis (ca. 1297-1382) erbaut.
Strategisch wichtig und gut geschützt durch die Insellage hat die Burg, die zur Backsteingotik gehört, viel erlebt in ihrer langen Geschichte. So auch der allmähliche Verfall und der Wiederaufbau seit Beginn des 20. Jh.
Verbunden ist die Burg über eine Brücke mit dem Ufer.
Auf dem Bild sind rechts zwei runde Ecktürme zu sehen, der kleinere viereckige Turm dazwischen ist das Torhaus. In der Mitte der Anlage steht auf einem erhöhten Plateau der Donjon mit den Hauptgebäuden, die durch eine weitere Befestigungsmauer geschützt sind.



Mehr Infos gibt es hier;

http://www.baltikum-tours.de/infos/trakaiwasserburg.html

http://www.litauen-baltikum.de/litauen/wasserburg-trakai/

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heute mache ich mal werbung, und zwar für spanische akustikgitarren. Grinsen

ein spanischer aussteller der Frankfurter Musikmesse (klopf klopf, die weltleitmesse für instrumente aller art, uups nochmal werbung Grinsen ), hat auch ein wunderschönes firmenlogo. das will ich euch net vorenthalten.



der gitarrenbauer paco castillo aus valencia Daumen hoch ,
webseite von paco castillo

es handelt sich bei der burg um das castillo de bañeres. bei google findet ihr zahlreiche bilder dazu.

die burg war auch eines meiner ziele in valencia, habs aber leider net geschafft.

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großes Grinsen Elbflorenz, mal wieder was süßes Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo liebe Burgen- und Schlösserfreunde!! Hallo Sebastian!!

Burg und Gitarre ist auch eine tolle Kombination. Danke.

Weil es mit großen Schritten auf Weihnachten zugeht, heut mal was Süßes von Elbflorenz.
Die Firma Argenta ist vielen aus der ehemaligen DDR (VEB Süßwaren Wernigerode) noch ein (süßer) Begriff. Aber, was viele nicht wissen, sie wurde bereits am 03.07.1935 unter dem Namen „Argenta Schokoladenfabrik AG“ in Wernigerode gegründet. Diese ging wiederum aus der „Burgmühlen Schokoladenfabrik Wernigerode“ hervor. Ganz schön lange Tradition! Glücklicherweise wurden Pläne zur Umwandlung (1963) in eine Bandtabak Fabrik eingestellt. Mehr zur Geschichte und auch zu den Produkten unter;

http://www.argenta-schoko.com/geschichte.php


Hier nun das „Süße“ mit dem Schloss im Logo.



Quelle: frank



Quelle: frank



Quelle: frank


Um sich im Logo mit den vielen Türmen und Kuppel etwas zurecht zu finden, habe ich versucht, diese der Reihe nach zu benennen, von rechts nach links,

Die der heiligsten Dreifaltigkeit 1751 geweihten katholischen Hofkirche, auch Schlosskirche genannt, ist die Kathedrale des Bistums Dresden - Meißen (1980) und auch Stadtpfarrkirche.
Diese größte Kirche im Freistaat Sachsen wurde unter dem Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen (1696-1763), der auch König von Polen (August III.) und Großherzog von Litauen war, 1739-1755 im Barockstil errichtet. Baumeister war der Italiener Gaetano Chiaveri (1689-1770).
Übrigens wurde die Kirche 1964 zur Konkathedrale erhoben! Als Konkathedrale oder auch Ko-Kathedrale wird in der römisch-katholischen Kirche eine ehemalige Bischofskirche nach der Verlegung eines Bischofssitzes oder der Zusammenführung zweier Bistümer manchmal als zweite Kathedrale des Bistums bezeichnet. Aber das nur am Rande.

Der nächste Turm ist der des Residenzschlosses, das mit der ehemaligen Hofkirche durch einen Übergang verbunden ist. Das Schloss der Kurfürsten und ab 1806 der Könige von Sachsen war Stammsitz der albertinischen Linie aus dem Hause Wettin.
Es zählt zu den ältesten Bauwerken Dresdens. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, so wie ganz Dresden, wurde es wieder aufgebaut und beherbergt heute das Grüne Gewölbe (Historisch + Neu), Rüstkammer, Kupferstich- und Münzkabinett. Die Kunstbibliothek und die Generaldirektion der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden sind ebenfalls hier untergebracht.
Zum Turm selber trägt den Namen Hausmannsturm und wurde um 1400 als neuer Hauptturm der alten Burg errichtet. Seine heutige Form erhielt er durch den Architekten Wolf Caspar Klengel (1630-1691), der 1664 geadelt wurde und nun von Klengel hieß, in den Jahren 1674-1676.
Bis 1945 war der Hausmannsturm mit seinen 100,27 Metern der höchste Turm in Dresden. 1991 hat er seine Spitze zurückbekommen. Heute kann man von seiner Aussichtsplattform (38,62 m) einen weiten Blick über Dresden und Umgebung machen, vorausgesetzt das Wetter spielt mit.

Das Georgentor (Georgenbau) ist viel kleiner als die beiden Türme zuvor und deshalb kaum auf dem Logo zu sehen. Es war ursprünglich der Stadtausgang zur Elbbrücke. Umgebaut im Auftrag des Herzogs Georg (der Bärtige) von Sachsen (1471-1539) den Jahren 1530 – 1535. Von ihm bekam das Tor seinen Namen.
Gleich daneben wieder ein Turm, der des Sächsischen Oberlandesgerichtes Dresden. (Logo Mitte) Es wurde 1835 als Königliches Oberappellationsgericht errichtet. Das war das höchste Rechtssprechungsorgan und letzte Berufungsinstanz eines Mitgliedstaates gemäß der Deutschen Bundesakte (1815) des Deutschen Bundes.

Als nächstes ist die von 1994 bis 2005 wiederaufgebaute Frauenkirche mit ihrer mächtigen Kuppel, immerhin eine der größten steinernen Kuppeln nördlich der Alpen, und den links und rechts davon abgebildeten kleinen „Türmchen“ zu sehen. Der Name der evangelisch-lutherischen Kirche bezieht sich auf die Heilige Maria und hieß ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frauen.
Sie steht auf dem Neumarkt und wurde von 1726 bis 1743 nach Entwürfen des deutschen Baumeisters George Bähr (1666-1738) im Stil des Barock errichtet.
Luftangriffe in der Nacht vom 13. auf den 14.02.1945 und dem daraus wütenden Feuersturm, in den viel Menschen ums Leben kamen, machten aus der Kirche eine Ruine, die einen Tag später ausgebrannt in sich zusammen fiel.
Als dem einstigen Mahnmal gegen den Krieg wurde ein Symbol der Versöhnung. Mit einem Festakt und dem Weihegottesdienst am 30.10.2005 ist sie nun wieder als Kirche nutzbar.

Die kleinere Kuppel ganz links gehört mit zu dem Komplex der Hochschule für Bildende Künste oder auch Kunsthochschule oder Kunstakedemie. Sie wurde 1764 gegründet. Im Original ist die Kuppel aus Glas und wird ihrer Form nach im Volksmund als „Zitronenpresse“ bezeichnet. Das muss man sich mal genauer ansehen! Zum Glück gibt es nicht solch große Zitronen.
Zur Krönung, ganz oben auf der Glaskuppel, steht die goldene Fama. Fama, aus der römischen Mythologie, heißt der Gott des Ruhmes und des Gerüchtes.

Am linken Rand direkt neben der kleinen Kuppel steht noch ein erwähnenswertes Bauwerk, die Kunsthalle im Lipsius-Bau, erbaut von 1887 bis 1894, an der Brühlschen Terrasse.
Der Bau im Stil der Neorennaissance wurde mit einem aufwendig gestalteten Hochgiebel ausgestattet, den man auch im Logo erkennen kann.
Auch sie blieb vor der Zerstörung 1945 nicht verschont. Zu DDR-Zeiten wurde das Gebäude nicht genutzt und erst nach der Wende 1990 wurde der endgültige Wiederaufbau betrieben.
Heute sind hier wechselnde Kunstausstellungen zu sehen.
Wirklich sehenswert.
Übrigens der Name Lipsius-Bau erhielt das Gebäude von sächsischen Architekten Johann Wilhelm Constantin Lipsius (1832-1894).

Zum Schluss, wie bei mir üblich, noch ein Originalbild von Dresdens „Skyline“ zum Vergleich.



Quelle: Internet


Mehr über die sächsische Landeshauptstadt Dresden gibt es hier;

https://www.dresden.de/

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Ein freundliches "Burg auf"
Burgen- und Schlösserfreund frank
12.12.2014 14:59 frank ist offline E-Mail an frank senden Beiträge von frank suchen Nehmen Sie frank in Ihre Freundesliste auf
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