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zeitnah
Hallo Ute!
Ja ich konnte es auch kaum erwarten und war ganz gespannt, wann ich diesen "Bericht des Monats" erst schreiben und dann einstellen kann!?. Leider habe ich mein Ziel, die Berichte zum jeweiligen Monatsanfang einzustellen, nicht erreicht. Ich versuche dass zu ändern!
Ute zur Zeit ist die Zeit gegen mich. Der Tag könnte 48 Stunden haben, das was ich schaffen möchte schaffe ich einfach nicht.
Dazu kommt noch die Verbindung ins Internet. Aber da bin ich schon bei zu wechseln. Mir geht es einfach nicht schnell genug!!
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Burgen- und Schlösserfreund frank
Hallo Frank,
schön mal wieder was von Dir zu lesen. Hab schon gedacht, Du bist zu Facebook abgewandert oder in den Weiten des www verschollen
Zeit fehlt mir auch an allen Ecken und Enden. War schon lange nicht mehr ausgiebig fotografieren und Urlaub war d.J. auch noch nicht drin. Jetzt hoff ich inständig, dass ich noch den Oktober im meinem geliebten Brandenburg in Lehde verbringen kann.
Herbst im Spreewald ist bestimmt auch schön, buntes Laub, die Kraniche und Wildgänse und keine Trupps von Touris, die sich ins Bild stellen.
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Hallo Ute!
Schön das Du mal wieder nach Brandenburg kommst, um Deinen wohlverdiensten Urlaub zu machen und einfach mal die Seele baumeln lassen möchtest.
Um Dir die Zeit bis dahin etwas zu verkürzen, habe ich noch einen Bericht beendet und stelle ihn in den "Ordner Brandenburg" ein.
Viel Spaß beim lesen.
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Burgen- und Schlösserfreund frank
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Septemberschloss Erdmannsdorf eine königliche Sommerresidenz
Hallo liebe Burgen- und Schlösserfreunde!!
Der Virus hat mich ganz schön zum Schwitzen gebracht und aus dem Zeitplan geworfen. Aber nun blicke ich wieder nach vorne und da sagt mir mein Kalender, es wird Zeit für das Kalenderblatt September!
In diesem Monat geht also unsere symbolische Schlesienreise ins Hirschberger Tal zum ehemaligen königlichen Schloss Erdmannsdorf. Heute heißt der Ort Zillerthal-Erdmannsdorf oder auf Polnisch MysBakowice in der Woiwodschaft Niederschlesien im Powiat Jeleniogorski. Bis zum Ort, der dem ganzen Tal seinen Namen gab (Hirschberg, poln. Jelenia Gora), sind es etwa 8 km. Zum Riesengebirge ist es auch nicht weit.
Übrigens den Namen Zillertal verdankt der Ort den Flüchtlingen aus Tirol (aus dem Zillertal), die 1838 vom König Friedrich Wilhelm III. in Preußens höchstem Gebirge, dem Riesengebirge, angesiedelt wurden.
Zur Lage sollte das reichen. Kommen wir zur Geschichte.
- 1305 erste urkundliche Erwähnung Erdmannsdorfs, heute MysBakowice
- 1751 Umgestaltung des Vorgängerbaus in eine zweigeschossige dreiflügelige Barockresidenz durch Maximilian Leopold von Reibnitz
- 1816 Generalfeldmarschall August Neidhardt von Gneisenau wird neuer Besitzer im Tausch mit anderen Gütern
- 1831, nach dem Tod Gneisenaus, kaufe Preußens König Friedrich Wilhelm III. das Schloss für immerhin 136000 Taler
- es folgten Umgestaltungen von Schloss (durch Karl Friedrich Schinkel) und Garten (Peter Joseph Lenne‘)
- 1832 bis 1909 Sommerresidenz der preußischen Könige und Kaiser (Hohenzollern)
- 1840 König Friedrich Wilhelm IV. lässt das Schloss von Friedrich August Stüler im Stil der englichen Gotik umbauen (so wie wir es noch heute sehen)
- 19.Jh Erdmannsdorf bekommt den „Vornamen“ Zillerthal
- 1946 Z.-Erdmannsdorf wird in MysBakowice umbenannt
- heute ist im Schloss eine Schule untergebracht
Ich habe noch einige historische Abbildungen gefunden.
Hallo Frank,
ein schönes Schloss ziert diesmal das Kalenderblatt. Die Handschrift Schinkels ist auch ohne dass man vorher liest, sofort zu sehen. Sein Baustil ist unverkennbar. :)
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Hallo Ute!
Gut erkannt. Schinkel ist wirklich einmalig genau wie z.B. Lenne' mit seinen Landschaftsparks. Oh! Ich darf Lenne' nicht so sehr loben, da bekomme ich Ärger mit dem Grünen Fürsten Pückler!! Da war ich vor kurzem zu Besuch im säschischen Muskau, aber dazu später.
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Burgen- und Schlösserfreund frank
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Das Oktoberschloss ist eine Burg - Kynast
Hallo liebe Burgen- und Schlösserfreunde!!
Eine richtige Burg im Schlösserkalender!!
Burg Kynast oder auch Kynastburg (polnisch Chojnik) liegt im Nationalpark Riesengebirge (Hirschberger Tal) in der Nähe von Hirschberg (polnisch Jelenia Gora) im Ortsteil Sobieszow. In der Preußenzeit hieß der Regierungsbezirk Liegnitz (heute Wiowodschaft Niederschlesien) und gehörte teilweise den Grafen Schaffgotsch.
Der Berg, der der Burg oder auch Festung ihren Namen gab, ist 627 Meter hoch und hat auf der südöstlichen Seite einen Steilhang, der 150 Meter ins Höllental abfällt. Sie wurde niemals erobert, auch nicht von den Hussiten oder den Schweden die es versuchten!
Bevor ich zur Geschichte komme, erst mal das Kalenderblatt;
- zweite Hälfte 13. Jh. Errichtung eines Jägerhofes durch den Piastenherzog Boleslaw II.
- 1350 + der letzte unabhängige Herzog in Schlesien, Bolko II. lässt eine steinerne Burg bauen mit einer Grundfläche von ca. 20 m Länge und 10 m Breite
- 1364 Bolko verpfändet die Burg an Thimo von Colitz, der im gleichen Jahr an den böhmischen König Karl IV. und wieder kurze Zeit später an Bolko zurück
- nach Bolkos Tod schenkte seine Witwe, Agnes von Habsburg, die Kynastburg dem Ritter Gotsche Schoff (später Grafen Schaffgotsch)
- 1393 (bis ca. 1405) dieser Gotsche lässt aus rotem Sandstein die Burgkapelle des heiligen Georg und der heiligen Katharina in Gestalt eines Erkers über der Toreinfahrt bauen
- 1410 der in der Burghofmitte erbaute steinerne Pranger ist bis heute erhalten (Siehe Bild unten)
- da kein Brunnen auf dem Burggelände gegraben werden konnte, mussten Felsenzisternen für Regenwasser angelegt werden
- Anfang 15. Jh. Ausbau der Burg zur Festung und erfolgreiche Abwehr der Hussitenangriffe
- anschließend war sie auch eine Raubritterburg
- erste Hälfte 16. Jh. Befestigung und Ausbau mit Unterburg für die Wirtschaftsgebäude durch Ulrich Schaffgotsch
- 1634 die Burg fällt an Kaiser Ferdinand II. von Habsburg, der den H.U. von Schaffgotsch wegen Verrats arrestieren und 1635 enthaupten lässt
- 1650 bekommt der Nachfahr Christoph Leopold von Schaffgotsch die Burg vom Kaisernachfahr Ferdinand III. von Habsburg zurück und wird zum schlesischen Oberamtsrat (1649) ernannt
- 1675 (31.August) brannte die Burg nach einem Blitzschlag vollständig aus und blieb Ruine
- Anfang 19. Jh. entwickelte sich die Burg zur Touristenattraktion, berühmte Persönlichkeiten wie Goethe, Kleist und die preußische Königsfamilie waren auch darunter
- 1822 wurde durch die Familie Schaffgotsch eine Gaststätte und eine Bergführer-Basis auf den Burgberg
- 1825 erfolgte der Wiederaufbau des Bergfrieds
- 1945 die Schaffgotschs werden enteignet
- 1960 in die Nordbastei zieht der polnische Verband für Touristik und Landeskunde ein und ist bis heute dort
- 1964 Instandsetzung der Burg
- 1990 Sitz der Ritterbrüderschaft der Burg Chojnik (Kynast)
- seit 1991 findet ein Armbrustturnier „Um den goldenen Bolzen der Burg Chojnik“ statt
Noch einen „Duncker“ der Burg;
Quelle: Internet
Und ein Bild vom Burghof, in dessen Mitte der steinerne Pranger gut zu sehen ist;
Quelle: Internet
Zum Schluss möchte ich noch eine der Legenden der Festung Kynast erwähnen.
Es ist die Geschichte von der schönen Burgherrentochter Prinzessin Kunigunde. Viele bedeutende Ritter hielten um ihre Hand an, aber die Prinzessin stellte eine Bedingung. Sie wolle den Ritter zum Manne nehmen, der einmal in voller Rüstung auf seinem Pferd um die Burgmauern reitet. Das hört sich einfach an, war es aber nicht, da die Burg an einem Steilhang lag!! Die die ihre Kräfte überschätzten und es versuchten fielen in die Tiefe. Die klügeren suchten das Weite.
Eines Tages kam der Landgraf von Thüringen und nahm die Herausforderung an, obwohl Kunigunde, weil ihr der Ritter so gefiel, auf die Forderung der Mutprobe verzichtete. Der Landgraf versuchte es trotzdem und schaffte es auch. Da lief die Prinzessin zu „ihrem“ Ritter, der aber, weil so viele unschuldige Männer durch ihren grausamen Einfall ums Leben kamen, nichts mehr von ihr wissen wollte. Dann ritt er davon. Die Demütigung, die ihr durch den tapferen Ritter aus Thüringen widerfahren ist, konnte sie nicht ertragen und stürzte sich selbst in den tiefen Abgrund.
Diese Sage diente als Vorlage zu einem Gedicht von Theodor Körner.
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Novemberschloss Muskau
Hallo Burgen- und Schlösserfreunde!!
Zum Novemberschloss brauche ich nicht mehr viel schreiben. Das habe ich ausgiebig getan in meinem Bericht am 05.10.2012 über das sächsische Schloss und Park in Bad Muskau. (200 Bilder)
Pückler würde bestimmt auch ein bisschen Stolz sein, das es sein Schloss, auch wenn es heute anders aussieht als zu Pücklers Zeiten, auf die Novemberseite des schlesischen Schlösserkalenders geschafft hat.
Sollten sich jetzt einige fragen, wieso ein sächsisches Schloss in einen schlesischen Schlösserkalender kommt, dann bitte den o.g. Bericht lesen und die Zusammenhänge der Geschichte mit Schlesien, Preußen und Sachsen verstehen.
Ich möchte Euch das Kalenderblatt aber nicht vorenthalten und werde es hier ablichten.
Die Aufnahme mit der Spiegelung im Wasser ist in Farbe aber auch schwarzweis sehenswert.
Mal mit und Mal ohne Schwan.
Diese schwarzweiß-Aufnahme habe ich noch im Internet entdeckt und passenderweise hier mit „angehängt“.
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Burgen- und Schlösserfreund frank
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Dezemberschloss Plawniowitz
Hallo liebe Burgen- und Schlösserfreunde!!
Mit dem heutigen „Dezemberschloss“ Plawniowitz geht unsere kleine Reise durch Schlesien zu Ende.
Ich hoffe es hat Euch mindestens so viel Spaß gemacht wie mir!?
Kommen wir gleich zum Objekt auf dem Kalenderblatt;
Dieses „Märchenschloss“ Plawniowitz (poln. Plawniowice) liegt nordwestlich von Gleiwitz (poln. Gliwice) in Oberschlesien und war Stammsitz der Grafen zu Ballestrem.
Sollte jemand in den Genuss kommen, mal die Autobahn A4 von Breslau nach Krakau zu benutzen, einfach Abfahrt Pyskowice runter und in einigen Fahrminuten ist man schon da.
Eine Besichtigung und sogar Übernachtungen im Schloss sind möglich. Mehr Infos gibt es über die unten stehende Internetadresse.
Das im Neorenaissancestil gebaute Backsteingebäude hat zwei Seitenflügel. Es besitzt, wie auf den Bildern auch gut zu sehen, mehrere Rundtürme. So an der Kapelle im Südflügel und an den Innenseiten. Außerdem einen großen rechteckigen (Uhren) Turm an der Außenseite des Nordflügels.
Zum Schloss gehören eine bedeutende Bibliothek, ein Kavaliershaus und ein Gutshof mit einem Speicher von 1888.
Im Schlosspark sind der Springbrunnen, eine Dokumentation mit Fotos von der Restaurierung, ein Teich und das Denkmal des Grafen Giovanni Battista Angelo Ballestrero di Monalenghe di Castellengo der spätere Johann Angelus Graf von Ballestrem (1709-1757) erwähnenswert.
Bevor wir kurz zur Geschichte kommen, noch zwei schwarz/weiß-Aufnahmen.
Quelle: Internet
Quelle: Internet
- 14. Jh. Erwähnung als Rittersitz
- 1732 Bau eines Herrenhauses für Nikolaus Graf von Goertz
- 1737 neuer Besitzer wird der aus der Mark Brandenburg stammende Franz Wolfgang Freiherr von Stechow
- 1798 starb sein Sohn und das Erbe ging an dessen Neffe Carl Franz Graf von Ballestrem (1750-1822)
- anstelle eines Vorgängerbaus wurde das heutige Schloss zwischen 1882 bis 1885 erbaut
- der Baumeister war Konstantin Heidenreich (Koppitz)
- von 1936-1945 hieß Plawniowitz Flössingen, danach Plawniowice
- 1944 Nikolaus Graf von Ballestrem, der letzte deutsche Besitzer, verließ das Schloss vor der nahenden Roten Armee
- Enteignung und Übergabe des Schlossen vom polnischen Staat an die katholische Kirche
- bis 1976 diente es z.B. als Kloster für Benediktinerinnen
- 1978 Nutzung als katholisches Exerzitienhaus
Übrigens kurz angemerkt, unter Exerzitien versteht man geistige Übungen, in denen sich einzelne Personen oder Gruppen intensiv und mehr als nur für sich selbst üblich, dem Gebet und der Besinnung widmen.
- ab 1994 wurde mit Geld vom deutschen Bundesinnenministerium, vom polnischen Staat und der Kirche die Schloss- und Parkanlage restauriert (war dringend notwendig!) und zu einer Tagungsstätte des Bistums Oppeln ausgebaut
- Besitzer ist heute die Diözese Gliwice (Gleiwitz)
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RE: Dezemberschloss Plawniowitz
Lieber Frank...
da hast Du wieder so schöne Bilder eingestellt...
Und diese Idee mit dem Kalender hat mir von Anfang an
wirklich prima gefallen! Ich hoffe sehr, dass Du uns im
kommenden Jahr ebenfalls wieder damit erfreust!
Es macht grossen Spass, sich das alles anzusehen!
Lieben Gruss von der Bruni
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Die Blickrichtung über den see (mit dem Schwan) dürfte wohl das Hauptmotiv sein, das oft fotografiert wird. Es ist immer wieder interessant, daß viele Leute stets das gleiche Motov wählen, ein guter Sinn für das schöne Motov ist wohl den meisten menschen gemein, aber das macht es auch manchmal eintönig. Vor allem, wenn amn mal mehr von einem Bauwerk sehen möchte, aber immer die gleichen Fotos findet, wird es frustrierend.
Nur mal so angemerkt, weil ich mal versuchte, mehr über eine Burg zu finden als die üblichen Touristenblicke.
Schlesien hat wirklich schöne Schlösser mit einem eigenen Baustil.
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RE: ...gleicher Blickwinkel...
Zitat:
Original von Brunhilde
Ist aber nicht so leicht...
1. bin ich nicht so gross
2. hab ich nicht so lange Arme
3. komme ich nicht überall rauf
Also... ich liebe das Besondere!!!
Lieben Gruss von der Bruni
Erstmal ganz toll Bruni, dass Du wieder was von Dir hören lässt! Du weist schon, das Du zu diesem Forum gehörst, wie all die Burgen und Schlösser!?
"Ich bin nicht so groß"! Bruni, ich bin schon oft für ein bestimmtes Motiv "in die Knie" gegangen! Da kommt es auf die Größe nicht an.
Übrigens habe ich schon große Personen mit einem Fotokamera und einer Leiter gesehen. Selbst die waren für manches Motiv zu klein!!
Lange Arme braucht man auch nicht zum fotografieren! Und überall rauf muss man auch nicht, könnte man runterfallen, oder??
Es gibt genug andere Dinge, die so ein Motiv ausmachen. Man kann um Hindernisse herum fotografieren oder diese mit ins Bild einbeziehen.
Möglichkeiten gibt es derer viele. Man (Frau auch) sogar Brunis's schaffen dass.
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Burgen- und Schlösserfreund frank
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Warum willst Du erst nächstes Jahr? etwas einstellen? Der Abend ist noch jung!! Oh, ich habe mal so eben auf die Uhr, die kann doch nicht, nicht kaputt nein es stimmt. 23:23 Uhr! Passt schon.
Da war doch heute so ein Andrang wegen des Datums 12.12.12!! Kein Grund zum Heiraten. Mittags 12:12 Uhr! Das fehlte noch.
Kranke gehören ins Bett! Schlaf Dich gesund.
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RE: ...gleicher Blickwinkel...
