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Dabei seit: 29.07.2010
Beiträge: 507
Herkunft: FFM
Bulgarien
Bitte um Beachtung:
Eine private Verwendung der von den einzelnen "Mitarbeitern" erstellten Fotos mit Angabe des Autors ist gestattet.
Bei einer Publizierung (z.B. im Internet) erbitte ich allerdings eine kurze Mitteilung die ich dann umgehend an die betreffende Person weiterleiten werde.
wehrbauten[at]web.de (Das [at] bitte durch ein @ ersetzen = Spamschutz)
Eine gewerbliche Nutzung ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung des Autors zulässig.
Wichtig:
Bitte denke beim Besuch der Burgen, Schlösser, Festungen oder anderer Bauten daran, dass einige Objekte in Privatbesitz sind.
Du alleine bestimmst mit deinem Verhalten ob auch in Zukunft diese Gebäude weiterhin besichtigt werden können.
Sollte dir der Zutritt verwehrt werden, respektiere bitte die Privatsphäre der Besitzer.
Höhlenkloster Madara
Ort: 9971 Madara
Tel: +359 5313 2095
Besichtigung: Ja (Eintritt inkl. Festung, Klosteranlage und "Reiter von Madara")
Erhalten: versch. Höhlen und Reste von Mauerwerk
Nutzung: Kulturdenkmal >Link< >Standort<
(Wehr)Kloster Bachkovo
Ort: 4251 Bachkovo
Tel: +359 - 33272277
Besichtigung: Ja
Erhalten: Ja (Wurferker und 2 Schießscharten über dem Eingang)
Nutzung: Museum, Hotel für Pilger >Link< >Standort<
Kirchenruine Sveta Bogoroditsa Eleusa
Ort: 8231 Nesebar
Tel: +359 554 29370
Besichtigung: Ja
Erhalten: Ruine
Nutzung: Sehenswürdigkeit
>Standort<
Kirchenruine Sveta Sofia
Ort: 8231 Nesebar
Tel: +359 554 29370
Besichtigung: Ja
Erhalten: Ruine
Nutzung: Sehenswürdigkeit >Standort<
Kirchenruine Sveti Arhangeli Mihail i Gavrail
Ort: 8231 Nesebar
Tel: +359 554 29370
Besichtigung: Ja
Erhalten: Ruine
Nutzung: Sehenswürdigkeit
Kirchenruine Sveti Ioan Aliturgitis
Ort: 8231 Nesebar
Tel: +359 554 29370
Besichtigung: Ja
Erhalten: Ruine
Nutzung: Sehenswürdigkeit
Kloster Sweti Konstantin i Elena
Ort: ulitsa "Syedinenie", 6570 Ivaylovgrad (Navi)
Besichtigung: laut Einheimischen nur 1x im Jahr geöffnet
Erhalten: Teile erh.
Nutzung: Wallfahrtsort >Standort< Info:
Das Kloster liegt 3 km vom Wohnviertel Ladzha in Ivaylovgrad entfernt. Das Kloster wurde im 13. Jh. gegründet und ist der einzige wertvolle Vertreter der sakralen Architektur aus der Zeit der Wiedergeburt. Während seiner Blütezeit im 14. Jh. verwandelte es sich in ein Erzbistum. Nach seinem Verfall im 17.-18. Jh., als es zwei Mal zerstört wurde, wurde das Kloster 1872 wieder aufgebaut. Von der alten Klosteranlage ist bis heute nur die Hauptkirche und eine dreischiffige Pseudobasilika erhalten geblieben.
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